FDP Langen unterstützt Amtsinhaber Prof. Dr. Jan Werner für zweite Amtszeit

Liberale sprechen klare Wahlempfehlung für die Bürgermeisterwahl am 18. Januar aus
Langen steht vor herausfordernden Jahren – finanziell, strukturell und gesellschaftlich. In dieser Situation braucht die Stadt nach Ansicht der Langener Liberalen eine Führungspersönlichkeit mit Erfahrung, Übersicht und Pragmatismus. Aus diesem Grund unterstützt die FDP Langen ausdrücklich den Amtsinhaber Prof. Dr. Jan Werner bei seiner Kandidatur für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister.
Erfahrung, Klarheit und Verantwortungsbewusstsein
„In den zurückliegenden nahezu sechs Jahren dieser Legislaturperiode hat Prof. Dr. Werner bewiesen, dass er die Geschicke unserer Stadt verantwortungsbewusst und mit großem Engagement erfolgreich führt“, betont Dr. Mathias Rhiel, Vorsitzender des FDP-Ortsverbands Langen. Besonders in Zeiten wachsender Aufgaben und knapper werdender finanzieller Spielräume sei Verlässlichkeit ein entscheidender Faktor.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit und wirtschaftsfreundliche Politik
Auch die Fraktion der FDP Langen unterstützt den Amtsinhaber mit Nachdruck. Fraktionsvorsitzender Christian Jaensch erinnert daran, dass die FDP Prof. Dr. Werner bereits im Wahlkampf vor sechs Jahren unterstützte – und diese Entscheidung sich klar bestätigt habe.
„Prof. Dr. Werner pflegt einen kooperativen, vertrauensvollen Austausch mit uns. Wir haben in ihm einen überaus wirtschaftsfreundlichen Bürgermeister, der ein hervorragendes Klima für Handwerk, Gewerbe und Unternehmen schafft“, erklärt Jaensch.
Besonders bemerkenswert sei die Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen: „Sie haben sich in seiner Amtszeit verdoppelt. Davon profitieren letztlich alle Bürgerinnen und Bürger Langens.“
Bürgernähe und Unternehmenskontakte
Die FDP Langen hebt zudem hervor, dass Prof. Dr. Werner für Unternehmen, kleine und mittlere Gewerbetreibende sowie Einzelhändler stets ansprechbar sei.
„Er besucht regelmäßig Unternehmen, hört zu und unterstützt dort, wo es möglich ist“, lobt Dr. Rhiel. Auch viele Bürgerinnen und Bürger schätzten seine Hilfsbereitschaft und Präsenz im Alltag.
Dies spiegele sich unter anderem in der regelmäßigen IHK-Standortumfrage wider, bei der Langen in den vergangenen Jahren Spitzenplätze belegte.
Stärkung der sozialen Infrastruktur – Abbau von Wartelisten und moderne Betreuungskonzepte
Ein besonderes Anliegen der FDP ist die deutliche Verbesserung der sozialen Infrastruktur. Gerade hier habe der Bürgermeister Ergebnisse erzielt, die in der Region herausstechen.
„Der Aus- und Neubau von elf Kindertagesstätten in nur fünf Jahren ist eine enorme Leistung – doch besonders entscheidend ist, was dadurch erreicht wurde“, erklärt Christian Jaensch.
So konnte in Langen die zuvor viele Familien belastende Warteliste für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren vollständig abgebaut werden. Auch für die ein- bis dreijährigen Kinder wurde die Warteliste erheblich reduziert – ein Erfolg, der im gesamten Kreis kaum vergleichbar ist und der vielen Eltern unmittelbar zugutekommt.
Darüber hinaus hat die Stadt neue Betreuungseinrichtungen mit klaren pädagogischen Schwerpunkten geschaffen, etwa Sport, Musik oder Naturpädagogik. Diese modernen Profile bereichern das vielfältige Angebot an Einrichtungen für Familien attraktiv und tragen maßgeblich zur erfolgreichen Personalgewinnung bei – unterstützt von verbesserten Rahmenbedingungen und beschleunigten Bewerbungsprozessen.
Dr. Mathias Rhiel fasst zusammen: „Hier wurden nicht nur Gebäude errichtet – es wurde ein Umfeld geschaffen, das pädagogische Qualität ermöglicht und für Fachkräfte echte Anreize bietet.“
Klare Wahlempfehlung für den 18. Januar
Für die FDP Langen ergibt sich aus alledem eine eindeutige Empfehlung:
„Wir möchten, dass Prof. Dr. Jan Werner mit all seiner Erfahrung und seinem Einsatz zum Wohle unserer Stadt sein Amt weiterführen kann“, so Dr. Rhiel.
Vorstand und Fraktion der FDP Langen haben daher einen klaren Beschluss gefasst: Unterstützung der Kandidatur von Prof. Dr. Werner und Empfehlung an alle Wählerinnen und Wähler, ihm am 18.01.2025 ihre Stimme zu geben – für Kontinuität, Verlässlichkeit und wirtschaftliche Stabilität.
