Dr. Mathias Rhiel
Vorsitzender / Stadtverordneter
Ortsvorsitzender
Stadtverordneter
Mitglied im Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport
„Nachhaltige Sozialpolitik beginnt mit soliden Gewerbesteuereinnahmen“
Mathias Rhiel
Name: Mathias Rhiel
Beruf: Diplom Wirtschaftsinformatiker, Business Analyst
Jahrgang: 1984
Familienstand: verheiratet, eine Tochter
Politischer Lebenslauf:
- seit 2005 Mitglied in der FDP
- 2006-2011 sowie seit 2016 Stadtverordneter in Langen
Mitglied im Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport
- seit 2006 Vorstandsmitglied im Ortsverband Langen – derzeit als stellvertretender Ortsvorsitzender
Was mir an Langen gefällt und was mir persönlich wichtig ist
Neben seiner geografisch interessanten und verkehrstechnisch gut angebundenen Lage im Herzen des pulsierenden Rhein-Main-Gebiets begeistert mich, dass es für eine Stadt unserer Größe alles gibt was man sich zum Leben wünscht. Für den Schulbesuch, zum Einkaufen, dem Konsultieren von Ärzten oder dem Schwimmbadbesuch muss man die Stadt nicht verlassen.
Darüber hinaus begeistert mich das reiche Angebot an Freizeitaktivitäten. Wir können auf ein vielfältiges Vereinsleben, ein umfangreiches Kulturangebot (vom Konzert bis zum Ebbelwoifest) zurückgreifen. Zahlreiche Initiativen machen Langen lebens- und liebenswert. Darauf können wir stolz sein; auch weil Vieles durch ehrenamtliche Arbeit gleistet und erbracht wird. So hat es mich auch als gebürtigen „Langener Bubb“ nie von hier wegverschlagen.
Wofür ich mich einsetzen möchte
Neben dem Erhalt dieser Vielfalt möchte ich mich weiterhin für der Ausbau der (sozialen) Infrastruktur einsetzen. Als Beispiel möchte ich das ausreichende Angebot an qualitativen Kinderbetreuungsplätzen in Kitas sowie die Nachmittagsbetreuung an Grundschulen nennen. Die unerträgliche Warteliste mit Kindern ohne Betreuungsplatz muss abgebaut werden!
In diesem Zusammenhang ist es mir auch wichtig über Geld zu reden, denn (soziale) Infrastruktur muss bezahlt werden. Derzeit verliert die Stadt Langen aufgrund seiner anhaltenden Haushaltskrise immer mehr an finanzpolitische Handlungsfähigkeit. Diesen Prozess der Verschuldung und Abwertung städtischer Attraktivität gilt es aufzuhalten! Eine solide Politik der Haushaltskonsolidierung ist für mich eine wesentliche Voraussetzung, um die politische Handlungsfähigkeit unserer Stadt wieder zu erlangen. Aus diesem Grund möchte ich mich auch weiterhin für die Stärkung der kommunal ansässigen Wirtschaft als wichtigsten Financier unserer sozialen Einrichtungen und städtebaulichen Errungenschaften einsetzen. Aus diesem Grund gilt für mich: Nachhaltige Sozialpolitik beginnt mit soliden Gewerbesteuereinnahmen!
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